Update1 BAHN BKK ist offizielle GKV für Künstlersozialkasse Journalisten Quelle : Achtung Intelligence www.achtung-intelligence.org Journalistin : Conny Crämer Veröffentlicht am : 25. Jun. 2015., 10:48:49 Stunden aktuelle Leserzahl : 3669 |
||||||
Die Bahn BKK ist die offizielle gesetzliche Krankenversicherung für "Versicherte" in der Künstlersozialkasse. Noch vor einigen Wochen bemängelte Achtung Intelligence die fehlende BKK, in der sich die Künstler, Publizisten und sonstige KSVG-Pflichtige versichern können. Eine derartige BKK hatte mal das Bundesverfassungsgericht 1987 in 2 BvR 909/82 vorgeschrieben. Update6 Bundesverfassungsgericht KSVG vergaß Krankenkasse & unfähige BG Kliniken Zwar hatte das Bundesversicherung auf seinen eigenen BVA-Webseiten erklärt, dass die Künstlersozialversicherung eine eigenständige GKV und Pflegeversicherung ist, wie eine normale GKV und Knappschaft auch eine ist, aber bis heute hat die Künstlersozialversicherung weder einen eigene offizielle Krankenkasse selber errichtet, die so heißt, noch eGK-Kärtchen. Update3 Noch mehr Betrug der Künstlersozialkasse - Bundesversicherungsamt: Chaos KSK Sie ist eine Beihilfestelle in der Realität. Sie will keine Krankenkasse sein. Sie will eine Beihilfestelle sein, wie es in den Gesetzen SGB VI 169 Absatz 2 und im SGB V 251 Absatz 3 Satz erklärt ist. Die KSK hat alle Beiträge an die GKV zu entrichten, dito an die Rentenversicherung, die in Wahrheit jedoch die Bundesbeamtenpension sein muss, aber nicht der DRV Bund, auch wenn da Bund im Namen der gesetzlichen Rentenversicherung steht. Update1: 17. Januar 2018 Die Bahn BKK ist nicht die offizielle GKV für KSVG "Mitglieder", also Künstlersozialkasse, obwohl dies laut Impressum und Anderem tatsächlich hätte so sein müssen. Aber es hat sich alles geändert, denn Unternehmen, Verlage und Fernsehsender pfuschen lieber weiter, die Künstlersozialversicherung sowieso. Bahn BKK
Dank der Satzung der Bahn BKK flog es auf - auch die Barmer GEK hatte es 2013 schon mal erklärt. Die Künstlersozialkasse, deren Hauptchef laut KSVG 37 Absatz 3 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (vormals Bundesministerium für Gesundheit und Soziales) ist, gibt sich wirklich immer als Chef der Künstler und Journalisten aus. Auf den gleichen Tenor kamen das Arbeitsgericht 2008 und andere Behörden.
http://kuenstlersozialkasse.de/ (bitte dann auf Impressum gehen, da öfter Link-Veränderungen, Nachtrag, 17. Januar 2018)
Impressum> Startseite HerausgeberUnfallversicherung Bund und Bahn, Geschäftsbereich Künstlersozialkasse Inhaltlich Verantwortlicher nach § 6 MDStV
Auszug-Ende
Neuer Link. Unfallkasse Bund Webseiten Name hat sich geändert. https://www.uv-bund-bahn.de/versicherte-und-leistungen/versicherte/ Webseite uk - bund .de gibt es nicht mehr (Nachtrag, 17. Januar 2018)
Unfallkasse des Bundes und Eisenbahn-Unfallkasse haben am 1. Januar 2015 zur Unfallversicherung Bund und Bahn fusioniert.
Satzung der Bahn BKK http://www.bahn-bkk.de/Ueber_uns/Page005355.aspx
Teil 1 Verfassung
§ 1 Name, Sitz, Rechtstellung und Bereich der BAHN-BKK
I. Die Betriebskrankenkasse ist eine rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts und führt den Namen
Auszug-Ende
Zuständigkeit der Bahn BKK Logisch - gibt sich die KSK als Cheffe aus, ist der Cheffe die Unfallkasse und somit ist die Bahn BKK sogar die korrekte GKV, doch die mag das Gesetz nicht wahrhaben.
Die mag nicht wahrhaben, dass im KSVG 35 der Begriff Arbeitgeber steht. Sie will auch nicht Lohnersatzzahlungen bezahlen. Egal, ob der Bund nun Dienstherr ist, im Sinne vom Beamtentum oder Arbeitgeber im Sinne von TVÖD also Arbeitnehmerschaft.
Bahn BKK muss Lohnersatzleistungen zahlen, weil die KSVG kein Sozialträger sein will
Das Bundesarbeitsgericht und Bundessozialgericht entschieden, hat der arme Arbeitnehmer (Beamte) vom Chef kein Gehalt erhalten, muss nun mal der Sozialträger das Gehalt ausbezahlen. Doch die Bahn BKK drückt sich vor solchen Anfragen und will nicht antworten. Man versteht also nur Bahnhof bei der Bahn BKK.
http://www.haufe.de/personal/personal-office-premium/jansen-sgbx-115-ansprueche-gegen-den-arbeitgeber_idesk_PI10413_HI536398.html 1. SGB 32 § 32 Verbot nachteiliger Vereinbarungen Privatrechtliche Vereinbarungen, die zum Nachteil des Sozialleistungsberechtigten von Vorschriften dieses Gesetzbuchs abweichen, sind nichtig. GKV und SGB VII Sozialträger wollen Gesetze nicht wahrhaben Blöd, kein Sozialträger will das Gesetz wahrhaben, man ist zwar so rentenversicherungstechnisch angemeldet, als Angestellte oder Beamte, auch wenn das Finanzamt meint, man sei ein Freelancer. Das Finanzamt hat in Bezug auf Statusfestellungsverfahren sowieso nichts zu meckern. Oberste Hoheit hat die Rentenversicherung, aber nicht je der Steuerberater, schon gar nicht die Finanzämtler. Das steht so im KSVG 35 und im SGB IV 28 p Absatz 1a. Per Betriebsverfassungsgesetz § 5 sind sowieso alle, die für andere tätig sind, immer Arbeitnehmer, aber nicht je Freelancer. http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/3_Fachbereiche/02_ArbeitgeberUndSteuerberater/03_kuenstlersozialabgabe/pruefung_der_kuenstlersozialabgabe_node.html
Prüfung der KünstlersozialabgabeAuch eine Aufgabe der Deutschen RentenversicherungMit Wirkung ab 15.6.2007 wurde der Deutschen Rentenversicherung die Aufgabe übertragen, die Zahlung der Künstlersozialabgabe zu überwachen. Neben der Künstlersozialkasse sind nunmehr auch die Rentenversicherungsträger verpflichtet, bei den Arbeitgebern die rechtzeitige und vollständige Entrichtung der Künstlersozialabgabe zu prüfen.
Doch der Arbeitgeber zahlt nicht je auf Lohnsteuerkarte.
Aber man wird als Angestellte bzw. Beamte sozialrechtlich richtig angemeldet, erhält aber nicht je Lohnfortzahlung im AU-Fall, keinen berufsgenossenschaftlichen Schutz des Arbeitgebers, keine betriebsmedizinische und arbeitsmedizinische Untersuchung oder Vorsorge. Man weiß noch nicht einmal, dass man sozialrechtlich einen echten Arbeitgeber hat. Der sagt das nicht je. Der füllt nicht je eine Lohnsteuerkarte aus und zahlt nicht je ein Gehalt und sonstige VL.
Es liegen Anträge vor, nicht nur GKVs schließen zu lassen, weil diese nicht leistungsfähig sind und die Gesetze nicht wahrhaben wollen, Urteile auch nicht. Auch die Unternehmen der Arbeitgeber sollen geschlossen werden. ERGO Ohne jetzt hier Mitarbeiter der Bahn BKK beleidigen zu wollen, es gibt durchaus Personal, dass vom Privatversicherer ERGO kommt und nun ein Bahner ist. Was die dort zu tun haben, ist eigentlich unklar. Die Bahn BKK ist ein Sozialträger. Der ehemalige Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr war früher für ERGO tätig, die in Schwerstverbrechen involviert ist. Aber in seiner Amtszeit waren jedoch die Sozialträger bereits bei der heutigen Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen angesiedelt, damals Bundesministerin für Arbeit und Soziales. ERGO ist in Hacking-Skandale und Datenpfusch verwickelt und im internationalen Menschenhandel. Es geht sogar um fantasierte Schadensnummer und Schadensdaten und analphabetisch-wirkendes Verwaltungspersonal. Update1: 17. Jauuar 2018, 04.52 Uhr Die Bahn BKK ist nicht wirklich echt und wie war das mit der Künstlersozialkasse - die macht nur Kasse Die Bahn BKK ist primär eine PKV. Sie hat laut Webseite bahn-bkk.de Geschäftskunden. Sie hat sogar ein Unternehmensportrait online, obwohl sie eine Sozialversicherung ist. Der gesamte Sozialversicherungsbereich wurde seit vielen Jahren von PKV-Markt unterminiert und sabotiert. Die sind bekanntlich primär gewerbliche Drückerkolonnen. Wichtiger als eigene Servicepunkte, eigentlich Filialen der Bahn BKK ist der Versicherung das PKV-Geschäft mit der DEVK, dessen Service sie bevorzugt hervorhebt. Die Betriebskrankenkasse der Bahn veröffentlicht auf der Webseite. https://www.bahn-bkk.de/location-search (...) DEVK-PremiumpartnerDie DEVK-Premiumpartner beraten Sie zu den Krankenzusatzversicherungen der DEVK, die BAHN-BKK-Kunden zu besonders günstigen Konditionen erhalten. Außerdem erhalten Sie Informationen zu den EXTRAS der BAHN-BKK, können Kopien und Faxe anfertigen und Ihre Post innerhalb von 24 Stunden an die BAHN-BKK weiterleiten lassen.Auszug-Ende Es gibt viele Service-Stellen der DEVK, aber solch ein Mix von Bahn und Privatunternehmen ist nicht so wirklich erlaubt, denn einen echten Bahnhof gibt es fast überall, aber das weiß die Bahn BKK anscheinend nicht. Künstlersozialversicherung ist also doch kein Teil der Bahn BKK oder der Unfallversicherung Bund BahnSie ist KEINE Versicherung, sie versichert nicht je selber, sie hat KEINERLEI Funktion, grundsätzlich sind alle "Pflichtigen" in irgendeiner GKV versichert, diese kann der angebliche Pflichtige selber auswählen. Die KSK macht NUR Inkasso für andere Versicherungen, nicht je war sie eine echte Sozialversicherung mit Kärtchen. Sie war nichts je. Laut BSG Urteil von 1972 ist bestätigt, wer für andere tätig ist, Arbeitsort egal, ist immer deren Angestellte, auch betrifft dies Journalisten. Dies steht auch au der Webseite der Rentenversicherung. http://www.deutsche-rentenversicherung.de/cae/servlet/contentblob/205504/publicationFile/1796/2005_07_05_06_top_1_anlage_1.pdf) TelearbeitA. Erläuterung(1) Telearbeit wird (als Hausarbeit) im besonderen Maße in der Texterfassung, bei der Erstellung von Programmen, in der Buchhaltung und in der externen Sachbearbeitung eingesetzt. In der Praxis gibt es mehrere Organisationsformen der Telearbeit. Sie kann durch Mitarbeiter zu Hause oder an einem von ihnen ausgewählten Ort ausgeübt werden. Verbreitet ist beispielsweise das Erfassen von Texten im Auftrag von Verlagen im heimischen Umfeld, wobei die Mitarbeiter keinen Arbeitsplatz mehr im Büro haben. Die Telearbeit ist auch im Bereich des modernen Außendienstes gebräuchlich. Dabei sind Mitarbeiter durch einen Online-Anschluss mit dem Unternehmen verbunden, um Geschäftsvorfälle (Aufträge, Rechnungen) an das Unternehmen weiterzuleiten. (2) Vielfach handelt es sich hierbei lediglich um einen ausgelagerten Arbeitsplatz. In diesen Fällen ist von einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis auszugehen, weil es nicht rechtserheblich ist, wo der Beschäftigte seine Tätigkeit verrichtet. (3) Die Beurteilung der Frage, ob die Telearbeit ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis darstellt, richtet sich im Übrigen danach, inwieweit die Mitarbeiter in die Betriebsorganisation des Unternehmens eingegliedert sind. Ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis liegt trotz räumlicher Abkopplung dann vor, wenn eine feste tägliche Arbeitszeit — auch in einem Zeitkorridor — vorgegeben ist, seitens des Auftraggebers Rufbereitschaft angeordnet werden kann und die Arbeit von dem Betreffenden persönlich erbracht werden muss. Dies gilt auch dann, wenn die Telearbeit als Teilzeitarbeit konzipiert ist. B. Rechtsprechung→BSG vom 27.9.1972 — 12 RK 11/72 — (USK 72115) Auszug-EndeTatsache ist, fast alle brechen das Gesetz, egal ob Großunternehmen, Verlage oder Fernsehsender oder Rundfunkanstalten wie ARD und ZDF. Deswegen werden dann die Journalisten beamtet quasi, auch liegt das in 1. SGB 32. Freie Berufe sind Teil der Verwaltungsgerichtsbarkeit . Seite 30 des Verwaltungsgerichts Düsseldorf - Geschätsverteilungsplan - Freiberufler sind Beamtehttp://www.vg-duesseldorf.nrw.de/aufgaben/geschaeftsverteilung/GVPL2017_neu.pdf 20. Kammer (Auszug) Wirtschafts- und Wirtschaftsverwaltungsrecht (0400) einschließlich der „freien Berufe" Recht der rechtsberatenden Berufe und ihrer Kammern (soweit nicht Prüfungsrecht) einschließlich des Beitragsrechts (0460) Recht der Versorgungswerke der freien Berufe bzw. der Kammern (0460) Auszug-Ende Unfallversicherung ist dann eigentlich die Unfallversicherung Bund und Bahn, wenn es keine andere Leistung und Hilfe gibt, für Verunfallte. Aber das wollen die alle nicht wahrhaben. Sie denken sich lieber ganz frei und künstlersich einen aus und der Staat kommt seiner Fürsorgepflicht nicht nach. Lesetipps: Update2 SGBVII Wegeunfall & Gesundheitsschädigung an Nichtrauchern durch Raucher & Junkies & Drogengestank in Wohnungen Achtung SGB2 Empfänger - Das Jobcenter muß Tariflohn ausbezahlen Update4 Deutsche Rentenversicherung Sozialversicherungsausweis - Fake oder echt |