Update3 Organspender ! Aerzte weiden Lebende aus & Blutspenden & Seuchen & aktuter BSE Alarm Quelle : Achtung Intelligence www.achtung-intelligence.org Journalistin : Conny Craemer Veröffentlicht am : 12. Aug. 2015., 08:41:59 Stunden aktuelle Leserzahl : 3858 |
||||||
Die Ärztezeitung hat es soeben berichtet. Ärzte dürfen noch Lebende ausweiden und Organe entnehmen. Achtung Intelligence empfiehlt: SPENDEN SIE KEINE ORGANE ! Seien Sie nicht je bereit, Organe zu spenden. Ärzte und Neurologen sind viel zu schlecht und haben meist keinerlei Heilabsicht, sondern sind bevorzugt Fledderer am noch Lebenden. Denn Patienten mit "irreversiblen" Hirnschaden können nun auch lebendig ausgeweidet werden. Das ist übrigens schon länger eine Kassenleistung. Viele dürfen in Wahrheit keine Organe spenden, aber sie wissen es nicht. Dazu zählen viele Krankheiten, aber auch Reisen in den 80er Jahren nach England. Diese Reisenden oder damaligen Bewohner in England dürfen noch nicht einmal je mehr Blut spenden. Es gab damals gefährliche Ausbrüche von BSE und andere Infektionskrankheiten. Japan hat diesbezüglich die strengsten Regelungen. Da reichte schon ein kurzer Stop-Over an britischen Flughäfen, um ein lebenslanges Blutspendeverbot zu bekommen. Update1: 16. August 2015 Die Zeit berichtete 1990, dass ein Mensch auch trotz (angeblichem) Hirntod in Wahrheit noch leben kann. Normale Herz- und Organfunktionen inklusive. Achtung Intelligence zitiert die alte Ausgabe. Darüber flogen dann viele alte Mordversuche und Morde auf. Update2: 23. August 2015 Englandreisende und andere dürfen meist gar kein Blut spenden. In England gelten ganz strenge Regeln. Wer von 1979 bis 2004 eine Blutspende erhalten hat darf nicht je wieder Blut spenden. Dabei flog eine ungeahnte internationale Seuchengefahr auf, denn Ärzte samt Psychiater halten das Infektionsschutzgesetz für einen Wahn. Das Gesetz sei eine Psychose. Auch Ärzte untersuchen nicht richtig und somit wissen Blutspender und nicht, dass sie hochansteckend sein könnten. Und Ärzte verursachen absichtlich eine Seuchengefahr, die sie als normal abtun "hat gerade jeder - ist normal, ist eine Infektion". Welche - darauf wird nicht untersucht. Update3: 21. September 2016 Groß propagierte Lauterbach doch das holländische Modell, jeder sollte Organspender werden. Das ist bedenklich, galt er doch als Entführungsopfer von Pharmamafia. Das war angeblich 2006. Angeblich wurde er Opfer nach einem Vortrag in der Uni Düsseldorf, bei dem auch der Experte Dr. Rath, Orthomolekularmedizin-Experte, zugegen war. Spenden Sie also keine Organe. Stammzellen haben alle genügend in der Bauchwampe, also nicht Föten oder Babies sind gemeint, sonst im eigenen Blut und fast überall. Heilen Sie damit sich selber denn alle warnen vor Organspenden und fremden Blutspenden in Wahrheit. BSE ist noch so ein Gefährlich-Dinges, wies ein Fachklinikum via Twitter hin, genau wie andere Fachkliniken und Blutspendebanken. Wenige Wochen Aufenthalt in einem mehr als Zehnjahreszeitraum in England, gibt ein Blutspende- und Organspendeverbot für immer.
http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/medizinethik/article/891757/richtlinie-besagt-neurologe-muss-hirntod-feststellen.html
Richtlinie besagtNeurologe muss Hirntod feststellenJetzt ist es amtlich: Keine Hirntoddiagnostik ohne Neurologen oder Neurochirurgen. In einer neuen Richtlinie werden bestehende Regeln verschärft und präzisiert. Von Thomas Müller BERLIN. Um die Hirntoddiagnostik hat es zuletzt immer wieder Diskussionen geben, so sorgten Fälle für Aufsehen, in denen trotz unvollständiger Diagnostik bereits mit der Organentnahme begonnen worden war. Die neue Richtlinie zur Hirntoddiagnostik der Bundesärztekammer (BÄK) legt nun mehr Wert auf eine gute Qualifikation der Ärzte, die den Hirntod feststellen und Körper zur Organentnahme freigeben dürfen. Zugleich finden bewährte apparative Methoden für den Nachweis des zerebralen Zirkulationsstillstandes wie Duplexsonographie und CTAngiografie Eingang in die "Vierte Fortschreibung der Richtlinie zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls". Begriff "Hirntod" wird vermiedenDas Update ersetzt die dritte Richtlinie zur Feststellung des Hirntodes aus dem Jahr 1997. In der neuen Richtlinie wird der Begriff "Hirntod" bewusst vermieden, stattdessen fokussieren sich die Richtlinienautoren nur noch auf den "irreversiblen Hirnfunktionsausfall" und damit auf das, was sich wissenschaftlich und medizinisch tatsächlich nachweisen lässt. Auf diese Weise wird die Diskussion vermieden, ob das Gehirn zum Zeitpunkt eines irreversiblen Funktionsausfalls auch nach einem philosophisch-ethischen Verständnis tot ist. Der Begriff "Hirntod" habe in der Vergangenheit zu Missverständnissen geführt, so BÄK-Präsident Professor Frank Ulrich Montgomery. "Mit der Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms ist naturwissenschaftlich-medizinisch der Tod des Menschen festgestellt", erläuterte Montgomery dem Deutschen Ärzteblatt. Diagnostik nur durch FachärzteInhaltlich werden die Anforderungen an die Qualifikation der Ärzte präzisiert: Sie müssen nicht nur wie bisher über eine mehrjährige intensivmedizinische Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit akuten und schweren Hirnschädigungen verfügen, sondern auch Fachärzte sein. Auszug-Ende
Weitere Informationen der Kassenärztlichen Vereinigung werden nachgereicht. [Anmerkung: 16. August 2015 - wegen neuer Codierungen alter Link der KV erloschen]
Conny Crämer von Achtung Intelligence war in den entsprechenden Zeiträumen in England und lebte dort. Sie darf nicht je Blut spenden, auch keine Organe spenden.
Da deutsche Ärzte eh oft keine in Wahrheit sind, sondern primär Alkies und Junkies und sonstige Dumme, sie oft in Kliniken arbeiten, die keine Zulassung haben, sind die meisten Ärzte eh nur Baumschüler.
Man kann eigentlich alles heilen. Dazu gehören auch schwere Hirnschäden. Aber Menschen mit schweren Hirnschäden auzuweiden, ist widerlichste Leichenfledderei am noch Lebenden und die Organe werden wohl Kranke sein, wenn das Gehirn schon krank ist ...
Neugeborene sind auch im Artikel der Ärzte Zeitung erwähnt. Jeder Mensch hat übrigens eigene Stammzellen, im Blut, in der fetten Bauchwampe (wie Sigmar Gabriel - SPD - und ich auch), es gibt sie auch nachweisbar in Tränenflüssigkeit.
Lesetipps: Psychiatrie Wird der falsche Psychiater Gert Postel von anderen imitiert
Update1: 16. August 2015, 09.04 Uhr Mensch kann auch ohne Gehirn noch leben Damit sind ausnahmsweise keine Säufer gemeint, die sich gerne mit Alkohol und den oft nicht deklarierten schwer krankmachenden Inhaltsstoffen, wie das Psychophamarkon Fumarsäure (Seroquel, ein Neuroleptikum), gemeint.
Der Mensch kann auch ohne Hirnfunktion noch normale Organfunktionen haben, berichtete die Zeit im Jahr 1990 auf Basis von Ärzteinformationen. Das als psychotrop und psychoaktive wirkende Heilmittel ist übrigens seit 2001 von der EU verboten worden, weil es nun mal nur eine Droge ist.
http://www.zeit.de/1990/19/recht-der-lebenden-leichen
Kein Gesetz regelt in der Bundesrepublik die TransplantationsmedizinRecht der lebenden Leichen
(...) Die Mediziner haben deshalb 1959 einen Tod vor dem Tod definiert, bei dem der Körper in der Intensivstation noch am Leben erhalten wird, das Gehirn aber seine Tätigkeit schon eingestellt hat. Die Rechte dieser „lebenden Leichen" (ihr Herz schlägt regelmäßig, der Kreislauf funktioniert, die Körpertemperatur ist lebendwarm) werden ebenfalls durch den Transplantationskodex geregelt – und sonst durch nichts.
Der Kodex hält die Entnahme von sogenannten „Kadaver-Organen" für „grundsätzlich berechtigt", wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Zunächst einmal „muß der Tod unzweifelhaft eingetreten sein" und nach einer Empfehlung der Bundesärztekammer von 1982 „durch zwei an der Organentnahme und Organtransplantation nicht beteiligte und von einem Transplantationsteam beziehungsweise Entnahmeteam unabhängige Ärzte festgestellt und dokumentiert werden".
Auszug-Ende
Nun stellt sich die Frage, ob diese Menschen wirklich tot waren. Was noch warm und ein normal-funktionierendes Herz samt Kreislauf hat, kann nicht tot sein.
Wurde den Kranken zuvor eine Voodoo-Droge verabreicht oder eine andere schwer nachweisbare Droge oder Gift? Handelte es sich um einen Allergieschock?
Sind die kleinen EEG-Geräte wegen Interferenzen anderer Art zu schlecht? Was würde ein Top-MRT-Gerät herausfinden? Wären da noch Gedankengänge sichtbar? Funktionelle MRT's können sogar Geisteraktivitäten nachweisen und beweisen. Die können sich wirklich im Gehirn einnisten und "Mensch" spielen. Ein Walk-In, wie im Horrorfilm oder Science Fiction oder in einer witzigen und lieben Comedy oder Liebesgeschichte.
Dann ist dann auch das zusätzliche Berufsfeld namens Parapsychologie. In den 70er Jahren gab es dafür sogar einen Lehrstuhl an der Universität Freiburg bei Professor Bender (schon länger "tot" mittlerweile).
Nun sind Polizei, Strafgerichte und Lebensversicherungen an der Reihe. Die sollen die alten Fälle aufrollen.
Es gibt übrigens noch mehr technische Geräte oder auch die alte-neue Kirlian-Fotografie, die Leben sichtbar machen kann.
Übrigens Conny Crämer von Achtung Intelligence wollte das Berufsfach tatsächlich mal studieren, weil die Grundsätze der Parapsychologie früher normales Lehrmaterial im Gymnasium war. (RA Moody, Kuebler-Ross). Trotzdem war der Professor Bender in der Uniklinik Düsseldorf wirklich ein anderer, nämlich Frauenheilkunde, Sonographie.
Update2: 23. August 2015, 09.03 Uhr Blut spenden - oft nicht erlaubt & eine Seuchengefahr
Bereits 2001 erhielt eine Engländerin, die sich zum Zeitpunkt der Attentate vom 11. September 2001 in New York aufgehalten hatte, das Verbot Blut zu spenden. Der Spiegel berichtete 2004, es gäbe für Engländer neue strenge Regeln:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/bse-angst-britische-regierung-verbietet-blutspenden-a-291398.html Freitag, 19.03.2004 – 16:42 Uhr BSE-Angst: Britische Regierung verbietet BlutspendenMan könnte fast meinen, es gäbe kein Problem mehr mit BSE und der menschlichen Variante, der Creutzfeldt-Jakob Krankheit. Nach wie vor erkranken aber Menschen, wenn auch wenige. In England beschloss die Regierung jetzt eine drastische Vorsichtsmaßnahme: Wer einmal eine Blutspende bekommen hat, darf selbst kein Blut mehr spenden. Insgesamt etwa 52.000 Blutspender werden von der neuen Regelung betroffen sein, die ab dem 5. April gelten soll: Wer in den vergangenen 24 Jahren einmal eine Blutspende bekommen hat, darf selbst nicht mehr spenden. Englische Mediziner befürchten jetzt eine Blutknappheit. Auszug-Ende
Wikipedia hat die aktuellen Kriterien in Deutschland ebenso aufgelistet. Die wichtigsten sind hier fett markiert.
Es sei direkt angemerkt, dass hiesige Ärzte nicht auf Malaria und Tularämie untersuchen, auch Syphilis wird nicht ernst genommen. Vieles sei eine Sommergrippe oder normal (trotz Mückenstücke), der Rest an Infektionskrankheiten wird nicht je richtig untersucht, weil es die Kasse angeblich nicht bezahlt. Das müsse man Cash dem Kassenarzt bezahlen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschlusskriterien_bei_der_Blutspende Altersangaben
Dauerhafte AusschlusskriterienNach den derzeit gültigen Richtlinien der Bundesärztekammer und weiteren Anordnungen sind Personen als Blutspender dauerhaft auszuschließen laut Blutspendedienst Hamburg:[1]
Für den Fall, dass eine solche Kontraindikation vorliegt, der Spender aber aufgrund gesellschaftlichen Drucks dies nicht frei zugeben kann, wird die Möglichkeit des anonymen Selbstausschlusses bereitgestellt, siehe auch Informationen über Blutspender. Zeitweilige AusschlusskriterienFolgende Spender sind für einen bestimmten Zeitraum ausgeschlossen (Rückstellungsfristen):
Auszug-Ende Alkies und Psychopharmaka-Süchtige dürfen nicht spenden
Alle Psychopharmaka sind psychoaktiv und psychotrop wirkend. Sie machen automatisch süchtig. Deshalb gibt es ein lebenslanges Blutspendeverbot ... für Alkies auch.
Die Durchseuchung mit Toxoplasmose in Frankreich beträgt durchschnittlich über 80 %, in Deutschland ist es weniger. Die Parasiten leben gerne im menschlichen Gehirn, schwimmen gerne auch im Auge und fressen auch Föten auf oder an. Sie merkt man nicht und die Ärzte verweigern gerne eine Untersuchung - weil es die Kasse nicht zahlt. Es sei eine Igel-Leistung. Natürlich sind Untersuchungen und Behandlungen Infektionskrankheiten eine echte Leistung des Staats. Das wollen Kassenärzte jedoch nicht wahrhaben. Normalerweise ist es die Unfallversicherung, die alles übernimmt.
Der Parasit, der gerne Gehirn im menschlichen Lebenden isst, der nichts davon merkt, übernimmt gerne dann das Zepter und der Mensch wird zum "Arsch". Der Parasit mag jedoch nette Menschen, besonders Frauen mit tollen echten dicken Titten, zu denen ist er netter. Die bleiben auch oft normal-menschlich. Das wissen Parasitologen.
Aber Ärzte halten Toxoplasmose nicht für wichtig. Toxo überträgt sich sogar beim Teilen von Besteck oder sogar nur beim Schluck aus einem Wasserglas.
Mehr Punkte mit chronisch Kranken
Da Ärzte für chronisch Kranke mehr Punkte und mehr Gelder bekommen, lassen sie gerne Patienten anfressen, auffressen und machen dann was, oder nicht. Die Parasiten wandern gerne auf menschliche Ekel über, weil die eh nicht mehr zu retten sind. Natürliche Auslese, Darwinismus.
Per Bundesinnenministerium und Bundesverwaltungsamt müssen deutsche Ärzte komplett auf alle Seuchen einen Patienten untersuchen, was die Ärzte jedoch verweigern und Kassenärzte sind übrigens Angestellte. Sie sind wirtschaftlich Abhängige von der KV. Doch das wollen die GKV-Ärzte auch nicht wahrhaben. Ob das nun am Toxo liegt, Syphilis oder BSE, der sich über die Luft überträgt, ist unklar. Manchmal ist es auch nur Geldgeilheit. Doch das kann der Toxo auch verursachen. Oder auch eine alte Kopfverletzung ... als Kleinkind sich die Rübe am Küchentisch gestoßen oder Backpfeifen von Eltern oder Klassenkameraden bekommen. Früher wurden so Schüler von Lehrern bestraft.
Lesetipps: Medizinische Versorgung in Deutschland im Notfall
Update3: 21. September 2016, 14.00 UhrOrganspenden und Organe haben wollen - Finger weg - High Tech ist Pflicht SGB V 135aDumme Bullen und Rindviecher auf zwei Beinen sieht man jeden Tag auf RTL und SAT1, Anwälte sind noch weitere Dumme, die vor sich her grölen wie ein Gockel auf Hühnertripper, aber der Organklau ist allgegenwärtig und besonders faule Ärzte, die lieber schnibbeln anstatt heilen wollen. Chirurgen schnibbeln gerne, das ist deren Job. Internisten und Fachexperten lassen sich gerne den Job wegnehmen und heilen nicht, oder sind keine Fachleute, sondern Identitätenklauer. Mit Stammzellen kann man alles heilen, aber Aktion Mensch und die Pharmaforscher stehen auf diese Mensch-Maschinen Arnie-Terminator-Looks mit Robotics aus der Serie Robocop, dass Stammzellen anscheinend weniger wichtiger sind, als endlich den Terminator für sich zu Hause zu haben und auf Dauerbehindis mit Start-Ticket für Paralympics zu spielen. Stammzellen können alles eigentlich heilen, fehlendes Fachwissen nicht ersetzen, das können eklige Neurowissenschaftler, quasi Superlearning mit Clockwork Orange-Methode, und es gibt Organdrucker, Hautdrucker und vieles mehr. Das Organ, das eigene Organ wächst dann so heran. Da wurden extra die Behindis bei den Paralympics im Fernsehen benachteiligt, trotzdem kam der Lauterbach mit Fremdorganspende an. Fachklinikum in Dortmund informierte@Conny_Craemer Das stimmt so generell nicht: Wenn Sie zw. 1980&1996 zusammengerechnet nicht länger als ... (1/2) @mupfelmopf @UKNRW (2/2) ... 1/2Jahr in GB waren, dürfen Sie als Brite. Sonst nicht. Gilt f. alle Nationen seinerzeit in GB. Alles höhere Mathematik/Risikoberechnung: Im Zweifel immer pro Schutz des Blut-/Organ-Empfängers Auszug-EndeDas Fachklinikum ist also pro-Schutz für dem Empfänger. Also lieber nichts Fremdes bekommen. Das steht auch zwischen den Zeilen von sämtlichen anderen Stammzellenspenderbanken, teilweise sogar exakt so. Wer innerhalb von 16 Jahren, von 1980 bis 1996 sich insgesamt in 16 Jahren zusammengerechnet länger als sechs Monate in England aufhielt, darf weder Blut noch Organe spenden. Da müssen Sie jeden Wochenendtrip, Ausflug, Sprachreise zusammenrechnen. Schnell sind schon bei Fremdsprachenferien 9 Wochen zusammen plus weitere Aufenthalte. Japaner haben übrigens noch strengere Gesetze. Da reichte ein kurzer Zwischenstopp auf dem Flughafen in London von weniger als 24 Stunden. Ich darf weder Blut noch Organe spenden. Lesetipps: https://www.domradio.de/themen/kirche-und-politik/2016-09-16/spd-gesundheitspolitiker-lauterbach-will-organspende-reformieren Update1 Bundesgesundheitsminister Groehe : Demenz braucht Dich ! & Pharmamafia Schwachsinniges Bundesverfassungsgericht & Zwangsbehandlung in Onkologie & Gesundheit |